Das Goethe-Institut Moskau schreibt ein Fortbildungsseminar zum Thema „Frühes Fremdsprachenlernen" aus.
Dieses Seminar richtet sich an engagierte Deutschlehrer/innen, die:
-
in der Zentral-, Wolga-, Südregion, Nordkaukasus, oder in der Uralregion wohnen
- Deutsch als Fremdsprache in der Primarstufe, an Vorschulen (oder Kindergärten) unterrichten
- neue Ansätze in Methodik/Didaktik des frühen Fremdsprachenlernens ausprobieren möchten
- bereit sind, Deutsch an Ihren Schulen und in Ihrem Wohnort verstärkt zu pflegen und zu fördern
- an einer Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Russland interessiert sind.
Ziele und Inhalte
Wie lernen kleine Kinder ihre erste Fremdsprache? Warum ist weltweit das frühe Fremdsprachenlernen ein Trend?
In diesem Seminar können Sie die pädagogische und
methodisch-didaktische Kompetenz entwickeln und sich mit den
Besonderheiten des frühen Fremdsprachenlernens vertraut machen. Wir
wollen uns mit der Frage beschäftigen, was das Lernen mit allen Sinnen
bedeutet und was integriertes Fremdsprachen- und Sachlernen ist. Die
aktuellen Materialien des Goethe-Instituts helfen uns diese Fragen zu
klären.
Referentin:
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Gesine von Ribbeck, Expertin für frühes Fremdsprachenlernen
| Vorraussetzungen:
| Sprachkenntnisse Deutsch ab B2, Erfahrungen in dem Primarbereich
| Seminarsprache:
| Deutsch
| Ort:
| Goethe-Institut Moskau, Leninskij Pr. 95A
| Datum:
| 25.11.–27.11.2011 Anreise am 24.11.2011
| Teilnehmerzahl:
| max. 25 Personen
| Abschluss:
| Teilnahmebestätigung des Goethe-Instituts Russland
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Das
Goethe-Institut übernimmt die Reisekosten von Ihrem Wohnort bis nach
Moskau und zurück, die Unterbringung der Teilnehmer in Doppelzimmern (4
Übernachtungen), das Mittagessen und die Kaffeepausen an den
Seminartagen.
Anmeldung Bitte den beigelegten Anmeldebogen ausfüllen und bis zum 20. Oktober 2011 per E-Mail oder Fax an Frau Sokolowa senden.
Anmeldebogen
Goethe-Institut Moskau z. Hd. Ludmila Sokolowa Fax +7 495 9362232 deutsch@moskau.goethe.org
Die Zu- oder Absagen werden bis zum 28. Oktober 2011 an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse verschickt.
Die Informationsquelle: Goethe-Institut
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