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Leseverstehen
27.03.2011, 17:57

Einfache Texte

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Wie geht's dir?

Claudia hat sich den Arm gebrochen. "Ein komplizierter Bruch", stellt der Arzt im Krankenhaus fest. "Du musst erst mal bei uns bleiben." Claudia sagt gar nichts. Ihr Arm tut weh. Außerdem hat sie einen riesigen Schreck. Ich muss im Krankenhaus bleiben, denkt sie immer wieder. Ihre Mutter holt gleich den Teddy von zu Hause. Der tröstet Claudia ein bisschen. Jetzt liegt sie schon einige Tage im Krankenhaus. Ihr Arm wurde eingegipst. Unter dem Gipsverband juckt es ganz blöd. Claudia ist froh, dass in ihrem Zimmer noch zwei Kinder liegen. Mit denen macht sie Quatsch. Aber nicht viel. Mit einem Arm geht das Quatschmachen nämlich nur schlecht. Manchmal hören sie Radio oder reden miteinander. Wenn Claudia so daliegt, denkt sie oft an Zuhause. Dann freut sie sich riesig aufs Daheimsein. Sogar auf die Schule freut sie sich hier. Und das passiert ihr sonst nur selten. Zum Glück kommen Claudias Eltern und ihr Bruder jeden Tag. Heute muss sie ihnen unbedingt erzählen, dass sie ins Spielzimmer durfte. Dort waren auch andere Kinder, eine Krankenschwester und ein Arzt. Sie haben gespielt und Bücher angeguckt. Wo bleiben die Eltern und der Bruder nun, überlegt Claudia. Da wird die Tür geöffnet. Ihre Mutter kommt herein und ihr Bruder. "Hallo, Claudia, wie geht's dir?", fragt Mutter. "Besser", sagt Claudia. Dann erzählt sie, was hier heute alles los war.

1.      Was hat sich Claudia gebrochen?

2.      Was tut ihr weh?

3.      Wie lange liegt Claudia im Krankenhaus?

4.      Wer besucht Claudia jeden Tag?

5.      Wie geht es Claudia?

Fernsehen zum Zuhören

Die deutsche Antwort auf MTV heißt VIVA. Junge Szene-Typen - die meisten sind Diskjockeys oder Musiker präsentieren im Fernsehen Pop-Videos rund um die Uhr. Im Programm: Hardrock und Hip Hop, Charts und Stars, Nachwuchs und Jux. Dazu gibt's jede Menge Infos, denn "Pop ist mehr als nur Musik", findet Dieter Gorny, Geschäftsführer von VIVA. Mode, Sport oder Computerspiele - was "in" ist, erfährt man bei VIVA.

Eigentlich ein Wunder, dass VIVA erst 1993 kommt: Deutschland hat den drittgrößten Musikmarkt der Welt. Trotzdem spielen Rock- und Popmusik im Fernsehen zunächst nur eine kleine Rolle. Die großen Plattenfirmen sorgen dafür, dass das anders wird. Sie gründen den Musiksender für 14- bis 29-jährige. Nach langen Verhandlungen bekommen sie eine Sendelizenz. Am 1. 12. 1993 fällt der Startschuss - nach einer Vorbereitungszeit von nur einem Monat. Schnell wächst die Fan-Gemeinde des Kölner Senders, und damit auch die Einnahmen aus der Werbung. Über 13 Millionen Haushalte können VIVA heute empfangen - die meisten über Kabel. Wer eine Satellitenschüssel hat, bekommt VIVA auch über Eutelsat. Der Erfolg hat die VIVA-Macher mutig gemacht. Seit kurzem gibt es VIVA 2, den Sender für die Jugend von gestern.

  1. Wie heißt die deutsche Antwort auf MTV?
  2. Was präsentiert man rund um die Uhr?
  3. Was gibt es im Programm?
  4. Wofür sorgen die großen Plattenfirmen?
  5. Wann fiel der Startschuss?

Franz Hohler: Der Verkäufer und der Elch

Kennt ihr das Sprichwort ,,Dem Elch eine Gasmaske verkaufen"? Das sagt man in Schweden von jemandem, der sehr tüchtig ist und ich möchte jetzt erzählen, wie es zu diesem Sprichwort gekommen ist. Es gab einmal einen Verkäufer, der war dafür berühmt, dass er allen alles verkaufen konnte. Er hatte schon einem Zahnarzt eine Zahnbürste verkauft, einem Bäcker ein Brot und einem Obstbauern eine Kiste Äpfel. "Ein wirklich guter Verkäufer bist du aber erst", sagten seine Freunde zu ihm, "wenn du einem Elch eine Gasmaske verkaufst." Da ging der Verkäufer so weit nach Norden, bis er in einen Wald kam, in dem nur Elche wohnten. ,,Guten Tag" sagte er zum ersten Elch, den er traf. "Sie brauchen bestimmt eine Gasmaske." "Wozu?" fragte der Elch. "Die Luft ist gut hier." "Alle haben heutzutage eine Gasmaske" sagte der Verkäufer. ,,Es tut mir leid" sagte der Elch "aber ich brauche keine." , "Warten Sie nur". sagte der Verkäufer, ,,Sie brauchen schon noch eine." Und wenig später begann er mitten in dem Wald, in dem nur Elche wohnten, eine Fabrik zu bauen. ,,Bist du wahnsinnig?" fragten seine Freunde. "Nein", sagte er, "ich will nur dem Elch eine Gasmaske verkaufen. "Als die Fabrik fertig war, stiegen soviel giftige Abgase aus dem Schornstein, dass der Elch bald zum Verkäufer kam und zu ihm sagte: "Jetzt brauche ich eine Gasmaske.», "Das habe ich gedacht", sagte der Verkäufer und verkaufte ihm sofort eine. ,,Qualitätsware! ,, sagte er lustig. ,,Die andern Elche", sagte der Elch, ,,brauchen jetzt auch Gasmasken". Hast du noch mehr?" (Elche kennen die Höflichkeitsform mit ,,Sie" nicht.) ,,Da habt ihr Glück", sagte der Verkäufer, "ich habe noch Tausende." "Übrigens", sagte der Elch, ,,was machst du in deiner Fabrik?" "Gasmasken", sagte der Verkäufer.

PS. Ich weiß doch nicht genau, ob es ein schwedisches oder ein schweizerisches Sprichwort ist, aber die beiden Länder werden ja oft verwechselt.

1.      Wofür war der Verkäufer bekannt?

2.      Was haben ihm seine Freunde gesagt?

3.      Wo ging er hin?

4.      Was sagten die anderen Elche?

5.      Was macht der Verkäufer in seiner Fabrik?

Letztes Jahr...

Sabine ist jetzt zwanzig. Bis zum letzten Jahr war sie mit Heinz befreundet. Sie haben in derselben Stadt gewohnt und sind in dieselbe Schule gegangen. Seit einem Jahr wohnt Heinz nicht mehr in Fischbach. Sein Vater hat in einer anderen Stadt, in Mainz, eine neue Stelle bekommen. Mainz ist 270 Kilometer von Nürnberg weg. Heinz ist am Nachmittag oft bei Sabine gewesen. Sie haben zusammen Hausaufgaben gemacht oder Tischtennis gespielt. Manchmal ist Kalle gekommen und hat seine Gitarre mitgebracht. Sabine hört gerne Platten. Heinz hat fast alle Platten von den Beatles gehabt. Die mag Sabine besonders gern. Sabine hat im letzten Jahr in Englisch eine Zwei und in Mathe eine Vier gehabt. In diesem Jahr geht es in Mathe ein bisschen besser. Sabine und Heinz sind viel spazieren gegangen und haben geredet und geredet. Das war nie langweilig. Kalle ist manchmal mitgegangen, aber nicht oft. Er hat lieber Tischtennis gespielt oder ist Rad gefahren. Sabine hat Heinz nicht vergessen. Sie schreibt ihm oft. Aber Mainz ist sehr weit weg!

1.      Wie heißt der Freund von Sabine?

2.      Warum wohnt Heinz nicht mehr in Fischbach?

3.      Wo liegt Mainz?

4.      Wie verbringen Sabine und Heinz ihre Freizeit?

5.      Steht Sabine mit Heinz im Briefwechsel?

 

Klettermax

Eigentlich heißt er Philipp Wiegand. Doch "Klettermax" passt viel besser zu dem 15-jährigen Schüler aus Dortmund: Philipp ist Bergsteiger. Seit sechs Monaten übt er in einer alten Halle. Dort sind künstliche Wände aufgebaut. Kletterlehrer Stefan (31) erklärt Philipp und seinen Freunden Dennis (14) und Peter (14) Technik, Ausrüstung und Tricks beim Klettern.

Heute geht es zum ersten Mal ins Gelände. Ein Klettergarten im Sauerland ist das Ziel. "Ist die hoch - mindestens 20 Meter", stöhnt Dennis am Fuß der Bärenwand. "Nur keine Panik, Jungs», beruhigt Stefan. "Zuerst bringen wir Sicherheitshaken an". Dieses Sichern ist lebenswichtig. Löst sich ein Haken, stürzt der Bergsteiger ab.

Stefan ist mit seinen Schülern zufrieden. Endlich dürfen sie "richtig" bergsteigen. Sie befestigen die Haltegurte, ziehen die Kletterschuhe an und setzen den Helm auf. Stefan und Peter bilden eine "Seilschaft", und Dennis und Philipp die zweite. Vorsichtig tastet sich Peter an der steilen Wand nach oben. Immer wieder bringt er Haken zur Sicherung an. Durch die führt er das Seil, das Stefan am Boden festhält. Philipp sichert Dennis. Der hat Probleme: Er weiß nicht, wie er weiterklettern soll. Stefan hilft von unten mit Tipps. "Oft verliert der Kletterer in der Wand die Orientierung", sagt er. "Er sieht den nächsten Haltepunkt nicht mehr." Dennis kann sich aus der schwierigen Lage befreien und erreicht das Ende der Wand. Auch Philipp bekommt seine Chance. Er schafft die Bärenwand in 30 Minuten. "Ein toller Sport", finden die jungen Kletterer nach diesem Erlebnis. Ob sie heute Nacht wohl vom Himalaya träumen?

1.      Wie alt ist Philipp, was ist er und woher kommt er?

2.      Was gibt es in der alten Halle?

3.      Wer ist Stefan und was erklärt er seinen Jungen?

4.      Was für ein Problem hat Dennis?

5.      Was passiert, wenn sich ein Haken löst?

 

Категория: Zur Prüfung/ К экзамену | Добавил: mistelena | Теги: kreatives Lernen, Deutschunterricht, Leseverstehen, Lesetext
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