Wohlstand und Lebensqualität
Die Menschen
werden auf jeden Fall mit gleichen Rechten geboren. Trotzdem gibt es einige
soziale Unterschiede schon von klein auf. Die Lebensqualität des Menschen wird
einige Zeit und zwar bis zur Volljährigkeit von den Eltern abhängen. Später
bekommt er eine Möglichkeit, seine Lebensstandart teilweise zu ändern. Der
zielstrebige Mensch wählt zum Beispiel den Beruf eines bestimmten Bereiches, wo er zu einem
guten Fachmann werden kann. Seine Kenntnisse können wirklich als ein Mittel zu
der wesentlichen Verbesserung im Leben
seiner ganzen Familie benutzt werden. Dabei muss man aber einige wichtige
Faktoren, zu denen z.B. der Arbeitsmarkt gehört, unbedingt berücksichtigen. Es
gibt ja viele interessante Berufe, die heute leider nicht gefragt oder viel zu
wenig bezahlt werden. Man muss im Voraus denken, ob man vom entsprechenden Lohn
leben kann oder eher nicht. Außerdem gibt es eine Konkurrenz – man muss also
bereit sein, sich den Schwierigkeiten zu stellen und besser als die anderen
zahlreichen Fachleute zu sein. Auf solche Weise ist ein interessanter und hoch
bezahlter Beruf eine gute Voraussetzung für den späteren Wohlstand.
Als Nächstes komme ich zu anderer
Möglichkeit, auf eine höhere Stufe der sozialen Treppe einzusteigen. Dieses
Mittel berührt aber das Privatleben einer Person - ich meine also eine so
genannte „perspektive" Ehe, die man manchmal auch als „nützlich" bezeichnet.
Dabei schritt man aber sein Selbstbewusstsein und seine Prinzipien über.
Deshalb halte ich solchen Weg für unwürdig und niederträchtig.
Jeder Mensch strebt also danach, seine
Lebensqualität möglichst tiefgründiger zu ändern. Er macht es entweder aktiv
oder passiv, was ich schon durch die beispiele illustriert habe. Wegen der
wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich ist dieses Problem – soziale
Ungerechtigkeit kaum aus der Welt zu schaffen. ~250 Wörter
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