Haushalt in meiner Familie
Ich heiße … Ich komme aus Russland.
Ich wurde in Samara geboren. Meine Heimatstadt liegt am linken Wolgaufer.
Hier lebe ich zusammen mit meiner
Familie. Die Familie besteht aus ... Personen: das sind meine..., mein ...,
mein ... . In einem Hochhaus haben wir eine Ein-, Zwei-, Dreizimmerwohnung.
(Wir haben ein Einfamilienhaus im Vorort
der Stadt).
Unsere Familie ist sehr freundlich.
Wir machen vieles zusammen und helfen einander. Meine Mutter führt/ meine
Eltern führen den Haushalt. Meine Mutter
kauft fast jeden Tag ein. Sie holt frisches Brot vom Bäcker und auch frische
Milchprodukte: Sahne, Quark, Milch, Joghurt. Manchmal helfe ich meiner Mutter
und kaufe nach der Schule Brot und Brötchen für die Familie. Einmal in der Woche
fahre ich mit den Eltern mit dem Auto in ein Super- oder Hypermarkt. Dort
kaufen wir für die ganze Woche ein.
Zu Hause haben wir viele
Haushaltsgeräte. Das sind: ein Kühlschrank, ein Gas-/Elektroherd, eine
Waschmaschine, eine Mikrowelle, ein Staubsauger, ein Wasserkocher und eine
Spülmaschine. Diese Geräte helfen uns unsere Wohnung in Ordnung bringen. Sie
machen unser Leben leichter und sparen uns die Zeit. Ich bin schon groß genug
und kann vieles selbst machen.
Am Morgen mache ich mein Bett und
helfe der Mutter den Tisch zum Frühstück decken. Ich kann das Geschirr nach dem
Essen spülen oder den Mülleimer leeren. Wenn die Mutter mich bittet, sauge ich
den Staub oder gieße Blumen. Die Waschmaschine kann ich auch selbst einschalten.
Meistens aber wäscht und bügelt meine Mutter.
Ich finde die Mikrowelle in meiner Wohnung am wichtigsten, denn damit
kann ich das Essen aufwärmen, wenn ich allein zu Hause bin.
Mit den Haushaltsgeräten ist es
leicht, die Wohnung sauber zu halten. Doch es ist eine schwere Arbeit, und die
Eltern brauchen von Zeit zu Zeit meine Hilfe.
Ich helfe ihnen mit Vergnügen, weil sie für mich so viele Sachen tun.
Die Mutter, zum Beispiel, kocht oft leckere Dinge, sorgt für mich und tröstet
mich, wenn mir etwas wehtut.
Manchmal haben wir alle viel zu tun
und dann herrscht zu Hause ein Durcheinander: der Spültisch steht voll Geschirr
und den Mülleimer hat niemand geleert. Das sind doch Kleinigkeiten! Das
Wichtigste, meine ich, dass wir in der Familie einander achten, verstehen und
lieben.
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